Selbstverständlich geben sich bei den Katholikentagen Spitzenpolitiker und Spitzenpolitikerinnen die Klinke in die Hand. Die „großen Podien“ mit ihnen waren einst Garanten für überfüllte Säle. Das ist vorbei. Weder Innenminister noch Arbeitsministerin lockten in Leipzig die Massen. Im Gegenteil: Es war manches Mal peinlich, wie wenig Publikum kam. Darüber habe ich mir im Standpunkt für katholisch.de, der am Tag nach dem 100. Katholikentag in Leipzig erschienen ist, Gedanken gemacht.
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